Bevor sich die Scuderia Ferrari am 26. Februar als Team vorstellt (das Auto wird später gezeigt), hat Firmen-Präsident John Elkann den Rennstall besucht, um einige aufmunternde Worte zu spenden.
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John Elkann ist ein vielbeschäftigter Mann. Der vor 44 Jahren in New York geborene Spitzenmanager leitet die neue Auto-Holding Stellantis (Fusion von Fiat/Chrysler und PSA), er ist seit dem Tod von Sergio Marchionne im Sommer 2018 Präsident von Ferrari, und Elkann tritt nach dem überraschenden Rücktritt von Louis Camilleri Mitte Dezember 2020 auch als Geschäftsleiter von Ferrari auf – bis ein Anderer für den Job gefunden ist. Elkann dazu: "Wir suchen weiter nach der bestmöglichen Lösung für einen Ferrari-CEO. Das braucht Zeit."
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Am 26. Februar stellt sich die Scuderia Ferrari als Team vor, mit einem Internet-Auftritt von Teamchef Mattia Binotto, GP-Sieger Charles Leclerc und Neuverpflichtung Carlos Sainz. Der kommende Ferrari des Monegassen und des Spaniers wird dann am 10. März gezeigt. Die Scuderia war schon fleissig am Fahren: Eine Testwoche in Fiorano, mit den Stammfahrern sowie mit einigen Junioren aus der eigenen Fahrer-Akademie, von 22.–24. Februar Testfahrten mit Pirelli und den neuen Niederquerschnittreifen.
Nun hat John Elkann das Team kurz besucht, um einige Worte an die Belegschaft des berühmtesten Rennstalls der Welt zu richten. John Elkann sagte: "Am wichtigsten in der kommenden Saison – wir wollen zeigen, wie entschlossen wir sind, wieder Rennen zu gewinnen. Wir wollen Hingabe und Engagement beweisen. Es geht um Details, denn die machen in der Summe viel aus." Anfang Februar hatte Ferrari-Präsident John Elkann in einer Telefonkonferenz mit Analysten klargemacht: "Eine grosse Vergangenheit garantiert keine grosse Zukunft. Wir treten in der Formel 1 in Demut an. Wir sind mit den jüngsten Ergebnissen in der Königsklasse unzufrieden. Nun arbeiten wir in Bescheidenheit und viel Einsatz daran, die Dinge zum Besseren zu wenden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Präsentationen 26. Februar: Ferrari Team (Internet) 02. März: Mercedes (Internet) 02. März: Alpine (Internet) 03. März: Aston Martin (Internet) 04. März: Haas (Internet) 05. März: Williams (Internet) 10. März: Ferrari Auto (Internet) Wintertests 12.–14. März in Sakhir, Bahrain Saison 28. März: Sakhir, Bahrain 18. April: Imola, Italien 02. Mai: Portimão, Portugal 09. Mai: Barcelona, Spanien 23. Mai: Monte Carlo, Monaco 06. Juni: Baku, Aserbaidschan 13. Juni: Montreal, Kanada 27. Juni: Le Castellet, Frankreich 04. Juli: Spielberg, Österreich 18. Juli: Silverstone, Grossbritannien 01. August: Budapest, Ungarn 29. August: Spa, Belgien 05. September: Zandvoort, Niederlande 12. September: Monza, Italien 26. September: Sotschi, Russland 03. Oktober: Singapur, Singapur 10. Oktober: Suzuka, Japan 24. Oktober: Austin, USA 31. Oktober: Mexiko-Stadt, Mexiko 07. November: São Paulo, Brasilien 21. November: Melbourne, Australien 05. Dezember: Dschidda, Saudi-Arabien 12. Dezember: Yas Marina, Abu Dhabi
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