Sergio Pérez über Max Verstappen: Nichts zu verlieren
Es gibt Stallgefährten, die sind besonders harte Knochen, wie etwa Lewis Hamilton oder Fernando Alonso. Red Bull Racing-Neuling Sergio Pérez lässt sich von Max Verstappen nicht einschüchtern.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Natürlich ist es der motorsportliche Ritterschlag, eines von nur 20 Formel-1-Cockpits zu erhalten. Dennoch gibt es dabei wenig beneidenswerte Aufgaben, wie etwa neben herausragenden Piloten zu fahren, wir reden hier vom Kaliber Lewis Hamilton oder Fernando Alonso. Und auch die Red Bull Racing-Teamkollegen von Max Verstappen ziehen regelmässig den Kürzeren. Daniel Ricciardo konnte dem Niederländer die Stirn bieten, ging dann aber zu Renault. Daniil Kvyat, Pierre Gasly und Alex Albon hatten nur selten eine Chance gegen den starken Verstappen. Red Bull Racing-Neuling Sergio Pérez lässt sich davon herzlich wenig beeindrucken.
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Der 31jährige Mexikaner sagt: "Natürlich wusste ich, was mich erwartet, als ich bei Red Bull unterschrieben habe. Max ist zwar erst 23 Jahre alt, aber ein sehr kompletter Grand-Prix-Fahrer. Bei der bisherigen Arbeit habe ich keine Überraschungen erlebt. Ich habe nur festgestellt, was ich ohnehin erwartet hatte: Er ist ein saustarker Allrounder. Das wird für mich ein hartes Stück Arbeit." "Aber letztlich habe ich immer gehofft, dass ich die Chance erhalte, in einem echten Top-Team zu arbeiten, und da hast du in der Regel keine schwachen Stallgefährten. Im Übrigen bin ich in diesem Sport, um mich mit den Besten zu messen, meinem Teamgefährten inklusive. Ich sehe das eher als Gelegenheit, nicht als Belastung. Was meine Karriere angeht, so habe ich nichts zu verlieren. Ich habe bereits eine sehr schöne Formel-1-Laufbahn erleben dürfen, was immer jetzt kommt, ist eine Draufgabe." "Es gibt nicht den geringsten Grund, wieso ich mir wegen Verstappen Sorgen machen müsste oder er wegen mir. Wir verfolgen das gleiche Ziel: den bestmöglichen Job machen und das Team vorwärtsbringen", so der WM-Vierte von 2020 im Podcast Beyond the Grid der Formel 1. "Den Grundstein dazu haben wir in Bahrain bei den Testfahrten gelegt, aber wir waren zu unterschiedlichen Bedingungen auf der Bahn. Die Piste war nicht gleich warm, der Wind wehte aus anderen Richtungen. Ich werde im Laufe der ersten vier oder fünf GP-Wochenenden mehr über die Arbeit mit Max erfahren." "Was ist jetzt schon weiss: Verstappen ist ein ziemlich entspannter Bursche. Ich spürte nicht den Hauch von Politik. Er fährt einfach gerne Rennwagen, und als wir zusammen PR-Aufgaben erledigten, hatten wir viel Spass."
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Bahrain-Test, Tag 2
1. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:30,289 (58 Runden) Reifenmischung C5 2. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:30,413 (87) C5 3. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:30,693 (71) C5 4. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:30,586 (52) C4 5. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:30,760 (125) C5 6. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:30,903 (73) C5 7. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:32,672 (132) C4 8. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:31,682 (117) C2 9. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:32,215 (52) C3 10. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:32,339 (128) C2 11. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:32,684 (57) C4 12. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:32,883 (88) C3 13. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:33,072 (56) C3 14. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:33,101 (76) C4 15. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:33,399 (58) C2 16. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:38,849 (10) Prototyp Bahrain-Test, Tag 1
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1. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:30,674 (139 Runden) Reifenmischung C3 2. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:30,889 (46) C3 3. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:31,146 (129) C4 4. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:31,782 (46) Prototyp 5. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:31,919 (57) C3 6. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:31,945 (68) C3 7. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:32,203 (45) C2 8. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:32,231 (74) C3 9. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:32,727 (37) C2 10. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:32,912 (42) C2 11. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:33,242 (59) C3 12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:33,320 (63) C3 13. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:33,742 (51) Prototyp 14. Roy Nissany (IL), Williams FW43B-Mercedes, 1:34,789 (83) C2 15. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:34,798 (70) C3 16. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:36,127 (15) C2 17. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:36,850 (6) C2
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