Briatore über Ferrari: «Podestplatz wird schwierig»
Der frühere Renault-Teamchef Flavio Briatore betont, dass Ferrari im Vergleich zu 2020 Fortschritte machen konnte. Mit Blick auf die Podest-Chancen der Scuderia bleibt er aber vorsichtig.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ferrari hat in der Wüste von Bahrain einen guten Start in die neue Saison erlebt: Sowohl Charles Leclerc als auch Carlos Sainz beendeten den ersten Grand Prix des Jahres in den Punkten. Der Monegasse sicherte sich den sechsten Rang, sein spanischer Teamkollege kreuzte die Ziellinie als Achter.
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Damit bestätigte das Duo, was nach den kurzen Vorsaison-Testfahrten bereits vermutet wurde: Der älteste GP-Rennstall der Welt hat in der Winterpause zulegen können, nachdem sich die stolzen Italiener in der vergangenen Saison mit dem sechsten Platz in der Teamwertung hatten abfinden müssen. Die Fortschritte sind nicht von der Hand zu weisen, bestätigt auch Flavio Briatore. Der frühere Renault-Teamchef, der das Geschehen in der Königsklasse immer noch genau mitverfolgt, erklärte gegenüber "Adnkronos.com": "Ferrari wird angreifen, aber es wird schwierig für sie, auf das Podium zu kommen, wenn alle Autos ins Ziel kommen."
Mit Blick auf das Kräfteverhältnis analysierte der 70-jährige Italiener: "Ferrari wird darum kämpfen, das drittstärkste Team in der Startaufstellung zu sein. An der Spitze stehen Mercedes und Red Bull Racing, und dann folgt die Ferrari-Mannschaft, die sich im Vergleich zum Vorjahr verbessern konnte."
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Und Briatore betonte: "Ferrari hat noch Möglichkeiten, sich zu verbessern. Sie haben mit Sainz und Leclerc zwei grossartige Fahrer, die beide einen guten Job gemacht haben, da gibt es nichts zu sagen, aber sie werden immer noch durch das Auto eingeschränkt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bahrain-GP in Sakhir
01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:32:03,897 h 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, +0,745 sec 03. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +37,383 04. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +46,466 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +52,047 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +59,090 07. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1:06,004 min 08. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +1:07,100 09. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +1:25,692 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:26,713 11. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1:28,864 12. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 13. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1 Runde 14. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde 15. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 16. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +1 Runde Out Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda (Fahrzeug nach Kollision beschädigt) Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes (Turbolader) Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault (Bremsen) Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari (Unfall) Provisorischer Formel-1-Kalender 2021
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28. März: Sakhir, Bahrain 18. April: Imola, Italien 02. Mai: Portimão, Portugal 09. Mai: Barcelona, Spanien 23. Mai: Monte Carlo, Monaco 06. Juni: Baku, Aserbaidschan 13. Juni: Montreal, Kanada 27. Juni: Le Castellet, Frankreich 04. Juli: Spielberg, Österreich 18. Juli: Silverstone, Grossbritannien 01. August: Budapest, Ungarn 29. August: Spa, Belgien 05. September: Zandvoort, Niederlande 12. September: Monza, Italien 26. September: Sotschi, Russland 03. Oktober: Singapur, Singapur 10. Oktober: Suzuka, Japan 24. Oktober: Austin, USA 31. Oktober: Mexiko-Stadt, Mexiko 07. November: São Paulo, Brasilien 21. November: Melbourne, Australien 05. Dezember: Dschidda, Saudi-Arabien 12. Dezember: Yas Marina, Abu Dhabi
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