Im MotoGP-Sprint in Jerez krachte es ständig

Mick Schumacher: «Angry Birds» mit Sebastian Vettel

Von Rob La Salle
Mick Schumacher und Sebastian Vettel

Mick Schumacher und Sebastian Vettel

Mick Schumacher spricht im F1-Frage-Spiel mit Sebastian Vettel über seinen Musik-Geschmack und sein erstes Treffen mit dem vierfachen Weltmeister. Der Haas-Rookie sagt auch, welche GP-Stars in seiner Band spielen würden.

Dass Mick Schumacher und Sebastian Vettel gut miteinander auskommen, ist kein Geheimnis. Die deutschen Formel-1-Stars betonen immer wieder, wie viel Respekt sie für einander empfinden. Dass sie aber noch nicht alles übereinander wissen, offenbart das neueste Video auf dem offiziellen YouTube-Kanal der Königsklasse. Darin stellen die Beiden ihre Geschicklichkeit unter Beweis und interviewen einander gleichzeitig.

Der Haas-Rookie plaudert dabei aus dem Nähkästchen und erzählt, dass er nach der Unterzeichnung seines Formel-1-Vertrags keinen anrief, um davon zu berichten. «Ich glaube, ich habe keinen angerufen, denn als klar war, dass ich in die Formel 1 aufsteige, waren alle, die es wissen mussten, dabei.»

Der 22-jährige Sohn der Formel-1-Legende Michael Schumacher verrät auch, dass er noch keinen Star getroffen habe, der ihm den Atem geraubt hat. Und er betont, dass er auch alte Musik mag. Auf die Frage, welche GP-Stars in seiner Band wären, antwortet er Vettel: «Ich würde dich als Gitarristen und Sänger wählen.» Worauf der vierfache Champion antwortet: «Du hast mich definitiv noch nie Gitarre spielen oder singen gehört.»

Die beiden Rennfahrer einigen sich darauf, auch Lewis Hamilton in die Band aufzunehmen. Der Vorschlag des jungen Ferrari-Nachwuchsfahrers, auch Daniel Ricciardo an Bord zu holen, kommt bei Vettel nicht gut an. «Er kann definitiv nicht singen», lautet der Einwand des 53-fachen GP-Siegers. Das Duo erinnert sich auch an das erste Treffen zurück. «Ich denke, das war, als wir gemeinsam ‚Angry Birds’ gespielt haben», erklärt Mick, und Vettel ergänzt: «Ja, damals im Flugzeug, ich glaube, das war etwa 2011 oder so.»

USA-GP, Austin

01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:34:36,982h
02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +1,333 sec
03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +42,233
04. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +52,246
05. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1:16,854 min
06. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +1:20,128
07. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +1:23,545
08. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +1:24,395
09. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +1 Runde
10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde
11. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde
12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde
13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde
14. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde
15. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde
16. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden
17. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden
Out
Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, Hinterradaufhängung
Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, Aufgabe
Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, Heckflügel

WM-Stand nach 17 von 22 Rennen

Fahrer
1. Verstappen 287.5 Punkte
2. Hamilton 275.5 Punkte
3. Bottas 185
4. Pérez 150
5. Norris 149
6. Leclerc 128
7. Sainz 122.5
8. Ricciardo 105
9. Gasly 74
10. Alonso 58
11. Ocon 46
12. Vettel 36
13. Stroll 26
14. Tsunoda 20
15. Russell 16
16. Latifi 7
17. Räikkönen 6
18. Giovinazzi 1
19. Schumacher 0
20. Kubica 0
21. Mazepin 0

Teams
1. Mercedes 460.5
2. Red Bull Racing 437.5
3. McLaren 254
4. Ferrari 250.5
5. Alpine 104
6. AlphaTauri 94
7. Aston Martin 62
8. Williams 23
9. Alfa Romeo 7
10. Haas 0

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