Formel-1-Routinier Fernando Alonso bewertet die Fahrer-Wahl von GP-Neueinsteiger Cadillac und betont: «Für den Sport ist es eine gute Nachricht, dass Sergio Pérez und Valtteri Bottas wieder dabei sein werden.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Formel-1-Feld wird im nächsten Jahr um zwei weitere Stammfahrer wachsen – denn Cadillac wird als elfter Rennstall in der WM mitmischen. Die Teamverantwortlichen haben sich für zwei erfahrene Piloten entschieden, die bereits GP-Siege einfahren konnten. Valtteri Bottas und Sergio "Checo" Pérez werden für die Amerikaner auf Punktejagd gehen.
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Das freut die Fans des Finnen und des Mexikaners, andere sind allerdings enttäuscht, dass kein jüngerer Pilot eine Chance bekommt. Ganz oben auf der Kandidatenliste stand für viele etwa Felipe Drugovich, der bei Aston Martin auf der Reservebank sitzt. Auch Fernando Alonso hatte sich für den 25-jährigen Brasilianer stark gemacht. Dennoch freut er sich über die Wahl der Cadillac-Teamführung. Im Fahrerlager von Zandvoort sagt der zweifache Champion: "Wir sind alle befreundet und kennen uns gut. Und ich denke, jeder von denen hätte einen Platz in der Formel 1 verdient, das haben sie bewiesen. Und die jungen Fahrer haben Talent. Aber in der Formel 1 gibt es nur 22 Cockpits. Deshalb wird immer jemand leer ausgehen."
"Ich sehe es aber positiv. Denn für den Sport ist es eine gute Nachricht, dass Sergio Pérez und Valtteri Bottas wieder dabei sein werden. Und es ist immer so, wenn eine Vertragsverlängerung oder ein Abkommen verkündet wird. Da denkt man immer an die Ersatzfahrer und alle, die keine Chance bekommen. Aber die Formel 1 ist keine Wohltätigkeitsveranstaltung und keine Akademie, nur die Besten sind hier dabei", betont der 32-fache GP-Sieger.
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WM-Stand (nach 14 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints)
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Konstrukteurspokal 01. McLaren 559 Punkte 02. Ferrari 260 03. Mercedes 236 04. Red Bull Racing 194 05. Williams 70 06. Aston Martin 52 07. Sauber 51 08. Racing Bulls 45 09. Haas 35 10. Alpine 20
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