Jorge Martin sicher: Fast jedes Team würde ihn nehmen
Pramac-Ducati-Fahrer Jorge Martin kam mit guten Gefühlen nach Portimão. Den Sturz von vor einem Jahr hat er abgehakt, sein Speed stimmt und seiner MotoGP-Zukunft sieht er entspannt entgegen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jorge Martin überzeugte schon in seiner MotoGP-Rookie-Saison mit seinem Speed und mit vier Pole-Positions und dem ersten Sieg. Doch 2022 begann schwierig für den Spanier. Nach der Pole-Position in Katar wurde er im Rennen von Werksfahrer Pecco Bagnaia abgeräumt, auch in Mandalika stürzte Martin. In Argentinien fuhr der 24-Jährige auf Platz 2, in Texas gab es nach der nächsten Pole nur Platz 8 im Rennen. Dennoch ist der WM-Zehnte zuversichtlich für die Zukunft.
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"Beim letzten Mal war ich schnell in Portimão obwohl ich nach dem harten Crash im Frühjahr mit vielen Ängsten hier her kam. Ich bin nun sehr viel zuversichtlicher. Ich möchte allerdings etwas konstanter werden und gleich am Anfang stark sein, damit wir um das Podium fahren können. Das ist mein Ziel", berichtete Martin im Interview. Die GP22 bringt nach wie vor einige Probleme mit sich und Enea Bastianini beweist, dass das Vorjahresmodell sehr gut funktioniert. Wie wird das Bike auf dem Autodromo Internacional do Algarve funktionieren? "Es liegt nicht an der Strecke, sondern daran, dass wir mehr Zeit benötigen", betonte der Spanier.
"Nur Zarco und ich fahren mit dem neuen Motor und wir leiden etwas darunter. In Austin habe ich auf der Geraden sehr viel Zeit verloren. Ich hoffe, dass wir einen Weg finden, um mehr Top-Speed zu erhalten. Sollte das gelingen, dann kann ich um Siege fahren."
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Den Gerüchten zufolge hat Martin schon einen Werksvertrag für die MotoGP-Saison 2023 unterschrieben. Was sagt er selbst dazu? "Ich kann nicht viel sagen, aber ich bin sehr entspannt, was meine Zukunft betrifft", sagte er und fügte selbstbewusst hinzu: "Ich weiß, dass ich in fast jedem Team fahren kann, wenn ich das möchte. Ich gebe meinem Manager den Freiraum, um diese Verhandlungen zu führen. Ich fokussiere mich auf die Saison."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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