Alex Rins (Suzuki) Neunter: «Schmerzmittel vergessen»
Für Suzuki war der Samstag in Assen erneut kein herausragender Tag. Alex Rins schaffte es nur auf Startplatz 9 für das MotoGP-Rennen am Sonntag in Assen. Dennoch ist er positiv gestimmt.
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Nach Platz 3 am Freitag gelang Alex Rins im dritten freien Training eine Steigerung von 1,3 Sekunden auf dem TT Circuit in Assen. Nachdem auch das FP4 zufriedenstellend für den Suzuki-Werksfahrer gewesen war, erhoffte er sich im Qualifying einen Platz in der Spitzengruppe. Letztendlich verlor der Spanier acht Zehntel auf Polesetter Pecco Bagnaia (Ducati), was nur zu Position 9 für das Rennen über 26 Runden reichte.
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"Es war ein guter Tag. Leider ist die Quali wieder in die Hose gegangen", fasste Rins im Interview zusammen. "Die Pace war gut, auch FP3 war großartig. Wir haben ein gutes Bike für das Rennen am Sonntag. Wir müssen schauen, wie das Wetter sein wird. Theoretisch soll es etwas regnen, wir sind als Letztes dran, also ist die Chance recht groß."
Bereits am Freitag hatte der Suzuki-Fahrer, der in Andorra lebt, die Schmerzmittel für seine gebrochene Hand vergessen zu nehmen. "Ich habe die Schmerzmittel nur für die Nacht eingenommen. Ich habe sie am Freitag vor dem Training nicht genommen, am Samstag habe ich sie erneut vergessen", erklärte der 26-Jährige. "Das sind keine schlechten Nachrichten, denn ich hatte kaum Schmerzen auf dem Bike. Ich habe keine Bedenken vor dem Rennen."
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"Wir werden die weiche Mischung am Sonntag im Warm-up ausprobieren. Auf den harten Reifen war ich stabil und schnell unterwegs", fuhr Rins das Gespräch fort. "Die Pace war nicht schlecht. Aber Aleix und noch jemand fuhr den weichen Reifen. Sie haben viele Runden gefahren, außerdem waren sie sehr konstant."
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"Wenn du den harten Reifen wählst, dadurch am Anfang Probleme hast, dann ist das Rennen gelaufen", machte der WM- Achte klar. "Ich habe lieber am Ende ein paar Probleme als am Anfang des Rennens. Am Anfang benötigt der harte Reifen Zeit, bis er gut arbeitet. Also verliert man mehr am Anfang."
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