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Freies Training MotoGP: Rutschpartie
Während die Achtelliter-Klasse grösstenteils im Trockenen ihre Trainingsrunden drehen durfte, mussten die MotoGP-Piloten im Regen-Outfit auf die Strecke.
MotoGP 800 ccm
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Königsklasse-Fahrer kämpften sich durch die Pfützen und nahmen im Kampf gegen die Uhr einige Rutscher in Kauf. Am Meisten von allen riskierte [*Person Dani Pedrosa*], der sich mit einer Rundenzeit von 1:51,503 min knapp zwanzig Minuten nachdem die Boxenampel auf grün gesprungen war an die Spitze der Zeitenliste setzte.
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An diese Zeit kam vorerst keiner heran, auch nicht Valentino Rossi, der zu diesem Zeitpunkt nur MotoGP-Neuling [*Person Aleix Espargaro*] distanzieren konnte. Der 19-jährige Spanier, der in dieser Saison in der Spanischen Meisterschaft und Ersatzweise in der Viertelliterklasse beim Balatonring-Aprilia-Team unterwegs war, wurde ins kalte Wasser geworfen und musste die Pramac-Ducati GP9 von Mika Kallio übernehmen. Der Finne durfte die Werks-Ducati von Casey Stoner, der an einer Viruserkrankung leidet, über die nasse Strasse lenken. Espargaro schlug sich erstaunlich gut: Unbeirrt vom Regen oder von der als zickig verrufenen Ducati drehte er seine Runden und war sogar schneller als Teamkollege Niccolo Canepa unterwegs. Der 21-jährige Italiener hatte sichtlich mehr Mühe und entkam einem Highsider nur knapp. Hinter Pedrosa reihte sich Nicky Hayden ein. Der Ducati-Fahrer nutzte die allerletzte Runde und war nur 0,155 Sekunden langsamer als der Spanier an der Spitze.
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Alex de Angelis blieb nichts anderes übrig, als sich mit der fünftschnellsten Trainingszeit abzufinden. Der 25-jährige Gresini-Honda-Fahrer aus Rimini wurde in letzter Sekunde vom Fiat-Yamaha-Duo Valentino Rossi (3.) und Jorge Lorenzo (4.) verdrängt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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