Am 4. Juli startet die Speedway-Europameisterschaft 2020 mit dem ersten Rennen in Polen, wo alle fünf Events ausgetragen werden. Kai Huckenbeck ist als einziger Deutscher dabei.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In knapp vier Wochen wissen wir bereits, wer Speedway-Europameister 2020 ist. Denn bis Ende Juli werden in vier Städten fünf Rennen veranstaltet. Vermarkter One Sport bringt damit in Polen, wo seit Mitte Juni die höchste polnische Liga wieder ihre Rennen austrägt, das erste große Bahnsportprädikat an den Start. Nachdem die Qualifikationsrunden und das erste Finale in Vojens gestrichen werden mussten, präsentierte One Sport einen neuen Kalender und nominierte zudem die Fahrer, die neben den aus dem Vorjahr gesetzten Piloten um den Titel kämpfen werden. Aus deutscher Sicht erhielt nur Kai Huckenbeck, der Gesamtzehnte des Vorjahres, einen Startplatz.
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Die Speedway-EM erfährt in diesem Jahr eine enorme Aufwertung, da der Meister für das folgende Jahr einen fixen Startplatz im Grand Prix erhält. So gibt es einen weiteren Weg neben den Qualifikationsrennen und den Dauer-Wildcards, um in die Weltmeisterschaft zu kommen. Von den nominierten Fahrern wird Andzejs Lebedevs, der Europameister von 2017, fehlen. Der Lette brach sich bei einem Rennen der polnischen Liga ein Bein und wird vom Finnen Timo Lahti ersetzt. Mit der Wildcard des Veranstalters wird beim ersten Rennen in Thorn Weltmeister Bartosz Zmarzlik dabei sein. Der EM-Auftakt kann am Samstag in Deutschland live nur mittels Eurosport-Player, der im Monatsabo 6,99 € kostet, ab 17 Uhr im Internetstream verfolgt werden. Während Eurosport unter anderen Ländern in Großbritannien das Rennen live im TV sendet, wird in Deutschland auf Eurosport 1 Tennis und auf Eurosport 2 eine Aufzeichnung des Porsche-Cups 2019 gezeigt.
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Fixe Teilnehmer:
# 155 Mikkel Michelsen (DK) # 111 Grigorij Laguta (RUS) # 30 Leon Madsen (DK) # 223 Kacper Woryna (PL) # 115 Bartosz Smektala (PL) # 415 David Bellego (F) # 744 Kai Huckenbeck (D) # 52 Michael Jepsen Jensen (DK) # 507 Krzysztof Kasprzak (PL) # 191 Andrej Kudriashov (RUS) # 505 Robert Lambert (GB) # 29 Andzejs Lebedevs (LV) # 36 Peter Ljung (S) # 225 Vaclav Milik (CZ) # 110 Nicki Pedersen (DK) Ersatzfahrer:
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# 98 Timo Lahti (FIN) # 199 Jurica Pavlic (HR) # 99 Dan Bewley (GB) # 575 Aleksandr Loktaev (UA) # 78 Nicolas Covatti (I)
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