Formel-1-Routinier Sergio Pérez ist überzeugt, dass sein Racing Point Team über viel Potenzial verfügt, das 2019 wegen der Team-Übernahme vom Vorjahr nicht ausgeschöpft werden konnte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Heute feiert der mexikanische Formel-1-Star Sergio Pérez seinen 30. Geburtstag und einer seiner grössten Wünsche dürfte ein konkurrenzfähiger Dienstwagen für die diesjährige Saison sein. Denn im vergangenen Jahr musste sein Racing Point Team einen Rückschritt hinnehmen. Das lag nicht zuletzt an den Schwierigkeiten und der Teamübernahme von 2018, ist sich der Rennfahrer aus Guadalajara sicher.
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Diese hätten die Entwicklung des 2019er-Autos deutlich beeinflusst, betonte Pérez bereits im vergangenen Jahr. Deshalb ist er sich auch sicher, dass es in der anstehenden Saison besser laufen wird. "Das Potenzial in diesem Team ist riesig", erklärte er gegenüber Autosport. "Und ich denke, in diesem Jahr sollten wir das auch erkennen können", fügte der WM-Zehnte der Vorjahres an. Der achtfache GP-Podeststürmer ging sogar noch einen Schritt weiter und erklärte: "Ich denke, kein anderes Team in der Startaufstellung hat ein ähnliches Potenzial zu wachsen – und das gilt nicht nur für dieses Jahr, sondern auch für die Saison 2021, in der sich uns eine grosse Chance bietet, mit den grossen Jungs zu kämpfen."
Die Probleme des vergangenen Jahres seien zu erwarten gewesen. "Aber nun haben wir den richtigen Schwung und die Dinge sehen speziell mit Blick auf die anstehende Saison sehr gut für uns aus. Uns erwartet ein grosses Jahr, denn das ist die erste Saison, in der sich die Arbeit der neuen Teamführung wirklich auswirken wird", machte sich Pérez Mut.
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Präsentationen 11. Februar: Ferrari (Reggio Emilia) 12. Februar: Renault (Paris) 13. Februar: McLaren (Woking) 14. Februar: AlphaTauri (Salzburg), Mercedes (Silverstone) 17. Februar: Racing Point (Mondsee) 19. Februar: Alfa Romeo (Barcelona)
Wintertests 19.–21. Februar: Montmeló, Circuit de Barcelona-Catalunya/E 26.–28. Februar: Montmeló, Circuit de Barcelona-Catalunya/E Rennen 15. März: Melbourne, Albert Park Circuit/AUS 22. März: Bahrain, Bahrain International Circuit/BRN 5. April: Hanoi, Street Circuit Hanoi/VN 19. April: Shanghai, Shanghai International Circuit/RCH 3. Mai: Zandvoort, Circuit Park Zandvoort/NL 10. Mai: Montmeló bei Barcelona, Circuit de Barcelona-Catalunya/E 24. Mai: Monte Carlo, Circuit de Monaco/MC 7. Juni Aserbaidschan, Baku City Circuit/AZ 14. Juni: Montreal, Circuit Gilles Villeneuve/CDN 28. Juni: Le Castellet, Circuit Paul Ricard/F 5. Juli: Spielberg, Red Bull Ring/A 19. Juli: Silverstone, Silverstone Circuit/GB 2. August: Mogyoród bei Budapest, Hungaroring/H 30. August: Francorchamps, Circuit de Spa-Francorchamps/B 6. September: Monza, Autodromo Nazionale/I 20. September: Singapur, Marina Bay Street Circuit/SGP 27. September: Sotschi, Sochi Autodrom/RUS 11. Oktober: Suzuka, Suzuka Circuit/J 25. Oktober: Austin, Circuit of the Americas/USA 1. November: Mexico City, Autódromo Hermanos Rodríguez/MEX 15. November: São Paulo, Autódromo José Carlos Pace/BR 29. November: Abu Dhabi, Yas Marina Circuit/UAE
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