Schwache Leistung von Alfa Romeo in Österreich: Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi fahren hinterher, der finnische Weltmeister war im Abschlusstraining Zweitletzter und spricht über die Misere.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Nicht nur Ferrari musste im Abschlusstraining zum Grossen Preis von Österreich eine schallende Ohrfeige hinnehmen – Charles Leclerc Siebter, Sebastian Vettel Elfter – alle Ferrari-Kunden wurden unter Wert geschlagen: Die Haas-Piloten Romain Grosjean und Kevin Magnussen auf den Startplätzen 15 und 16, die Autos von Alfa Romeo beide im ersten Quali-Segment out, mit Antonio Giovinazzi auf Rang 18 und Kimi Räikkönen auf Platz 19.
Werbung
Werbung
Ein Weltmeister als Zweitletzter, das schmerzt, aber "Iceman" bleibt auch in der Niederlage ganz Pragmatiker: "Natürlich sind wir nicht, wo wir gerne sein würden. Aber das Ergebnis ist echt, dies ist die Realität. Uns war schon nach den freien Trainings klar, dass wir es im Qualifying nicht leicht haben würden. Es liegt an uns, den Wagen schneller zu machen. So gut wie im vergangenen Jahr jedenfalls sind wir nicht." Teamchef Frédéric Vasseur: "Das war ein schwieriger Start ins Wochenende, und wir werden uns im Rennen ranhalten müssen. Es hätte optimal laufen müssen, um weiter zu stehen. Aber Kimi wurde auf seiner besten Runde aufgehalten, und Antonio geriet leicht neben die Bahn, als er dabei war, seine Zeit zu verbessern. Ideal ist das alles nicht, nun müssen wir sehen, wie wir im Rennen den Schaden in Grenzen halten können." Antonio Giovinazzi macht den Fans von Alfa Romeo ein wenig Hoffnung: "Im Renntrimm sind wir konkurrenzfähiger. Nun brauchen wir einen guten Start und dann eine clevere Strategie, dann sind vielleicht sogar Punkte möglich."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.