Daniil Kvyat (AlphaTauri): Hamilton im Rückspiegel
Starke Team-Leistung von AlphaTauri beim Grossen Preis von Russland in Sotschi: Daniil Kvyat auf dem achten Platz, Pierre Gasly Neunter, zum zweiten Mal nach Monza beide Autos in den Top-Ten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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AlphaTauri zeigte beim Grand Prix von Russland in der Olympia-Stadt Sotschi eine feine Team-Leistung: Zum zweiten Mal nach dem Italien-GP in Monza beide Autos in den Top-Ten, mit Daniil Kvyat beim Heimrennen als Achter, Monza-Sieger Pierre Gasly kam auf dem neunten Rang ins Ziel.
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Kvyat meinte: "Unsere Taktik ist voll aufgegangen. Es war ein hartes Stück Arbeit, zuerst mit dem harten Reifen zu fahren. Ich musste jede Runde fahren wie in der Quali, damit unser Plan funktioniert – so macht das Spass! Ich konnte sogar Lewis Hamilton ein paar Runden lang in Schach halten." "Wenn ich etwas bedaure, dann nur, dass ich zum Schluss des Rennens hin Ocon nicht in einen Fehler hetzen und mir seinen siebten Platz schnappen konnte. Wir hatten das bessere Auto, aber Überholen ist mit den modernen GP-Fahrzeugen einfach schwierig. Wenn das so weitergeht, dann werden wir in der WM noch einen Rang aufrücken."
Ein Blick in die Rangliste zeigt, wie brisant diese Aussage ist, denn das wäre zu Lasten von Ferrari! Pierre Gasly erzählt: "Ich hatte einen guten Start und lag schon auf Rang 7. Aber dann habe ich im Kampf gegen Albon und Räikkönen Zeit verloren. Leclerc konnte durch einen strategisch geschickt platzierten Stopp an uns vorbeigehen. Als es eine virtuelle Safety-Car-Phase gab, hoffte ich, sie würde etwas länger dauern, denn wir holten sofort frische Reifen ab. Leider ist das nicht passiert. Aber ich konnte wieder vorrücken und immerhin noch Achter werden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, 1:34:07,868 h 2. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +7,729 sec 3. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +22,729 4. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +30,558 5. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +47,065 6. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +1:02,186 min 7. Esteban Ocon (F), Renault, +1:08,006 8. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +1:08,740 9. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1:29,669 10. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +1:32,995 11. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, +1 Runde 12. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 13. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +1 Runde 14. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +1 Runde 15. Lando Norris (GB), McLaren, +1 Runde 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1 Runde 17. Romain Grosjean (F), Haas, +1 Runde 18. George Russell (GB), Williams, +1 Runde Out Lance Stroll (CDN), Racing Point, Crash Carlos Sainz (E), McLaren, Crash
WM-Stand Fahrer nach 10 von 17 Rennen 1. Hamilton 205 Punkte 2. Bottas 161 3. Verstappen 128 4. Norris 65 5. Albon 64 6. Ricciardo 63 7. Leclerc 57 8. Stroll 57 9. Pérez 56 10. Gasly 45 11. Sainz 41 12. Ocon 36 13. Vettel 17 14. Kvyat 14 15. Nico Hülkenberg (D) 6 16. Räikkönen 2 17. Giovinazzi 2 18. Magnussen 1 19. Latifi 0 20. Russell 0 21. Grosjean 0 Marken 1. Mercedes 366 2. Red Bull Racing 192 3. McLaren 106 4. Racing Point 104 5. Renault 99 6. Ferrari 74 7. AlphaTauri 59 8. Alfa Romeo 4 9. Haas 1 10. Williams 0
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