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Fernando Alonso (Alpine): Bewundert, dann verspottet
​Marcin Budkowski, Geschäftsleiter des Formel-1-Rennstalls Alpine, wundert sich ein wenig, wie die Öffentlichkeit mit der Rückkehr von Fernando Alonso umgeht – der Spanier wird bewundert, dann verspottet.
Formel 1
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alpine ist nicht so stark wie erwartet in die Saison gestartet: Die Franzosen konnten erst in Imola punkten, mit Esteban Ocon auf Rang 9 und Fernando Alonso auf Platz 10. Diese Ränge waren geschenkt, denn Kimi Räikkönen (Alfa Romeo) hatte als Neunter die Ziellinie gekreuzt, erhielt dann aber eine skurrile Strafe.
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Der in Warschau geborene Marcin Budkowski leitet den Formel-1-Rennstall der Franzosen. Er sagt zum verhaltenen Start: "Das kam für uns nicht überraschend. Wir hatten im Winter ein paar Probleme und ahnten, dass wir zu wenig konkurrenzfähig sein würden. Leider hat sich das dann beim Wintertest in Bahrain bewahrheitet. Wir bringen laufend neuen Teile an den Wagen, um das zu korrigieren." Was lief schief bei Alpine? Der 44jährige Budkowski weiter: "Es ging einerseits um die Regeländerungen mit einer anderen Luftströmung im Bereich der Hinterräder. Und wir hatten Probleme mit dem Windkanal in Sachen Hardware, weil wir am Kanal selber arbeiteten und dabei in Schwierigkeiten gerieten. Das führte dazu, dass wir vom verlorenen Abtrieb durch die Änderungen nicht so viel zurückgewinnen konnten wie unsere Gegner. Es führte auch dazu, dass wir Entwicklungszeit im Windkanal einbüssten, um Fehler zu korrigieren – in dieser Zeit hätten wir an Evo-Teilen forschen können. Es kam einfach alles zusammen." Themawechsel: Wie läuft die Arbeit mit Fernando Alonso? Marcin Budkowski staunt selbst nach all den Jahren, wie schnell doch Meinungen in der Formel 1 von Bewunderung auf Spott umschlagen können: "In Bahrain stiess Fernando im Abschlusstraining unter die Top-Ten vor, und alle bewunderten ihn. In Imola lief es weniger gut, und viele hinterfragten sein Comeback. Das ist typisch für die Königsklasse – du bist immer nur so gut wie dein letztes Rennen." "Fernando war in Imola extrem ehrlich mit uns: ‘Schaut, mir fehlen ein paar Zehntel, und die muss ich in mir selber finden.’ Die Leute vergessen zwischendurch, wie schwierig es ist, diese Autos zu fahren. Seht euch nur die Fahrer an, welche im Winter das Team gewechselt haben, die tun sich schwer. Fernando jedoch war zwei Jahre lang weg. Aber dank seiner Erfahrung, seiner Begabung und seiner Entschlossenheit wird er bald auf gewohntem Speed sein, da mache ich mir keine Sorgen."
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2. Training, Portimão
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:19,837 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:19,980 03. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:20,181 04. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21,1:20,197 05. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault,1:20,220 06. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:20,235 07. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:20,360 08. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:20,418 09. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes,1:20,427 10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:20,516 11. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda,1:20,558 12. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:20,757 13. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:20,976 14. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda,1:21,053 15. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:21,074 19. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:21,225 16. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:21,238 17. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:21,537 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:21,855 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:22,638
1. Training, Portimão 01. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:19,648 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:19,673 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:19,846 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:19,884 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:19,967 06. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda,1:20,444 07. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:20,529 08. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:20,635 09. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21,1:20,680 10. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:20,800 11. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes,1:20,894 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:20,995 13. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda,1:21,090 14. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault,1:21,303 15. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:21,381 16. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:21,405 17. Callum Ilott (GB), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:21,806 18. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:21,939 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:22,293 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:24,224
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