Jenson Button: «Furchterregender als die Formel 1»
GP-Veteran Jenson Button vergleicht die Extreme E mit der Formel 1 und kommt zum Schluss: Die neue Offroad-Serie ist furchterregender als die Königsklasse des Formelsports.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der frühere GP-Star Jenson Button begnügt sich in der Extreme E Serie nicht nur mit der Rolle des Teambesitzers. Der Weltmeister von 2009 setzt sich auch selbst ans Steuer. Beim Saisonauftakt in Saudi-Arabien teilte er sich die Arbeit mit Mikaela Ahlin-Kottulinsky, doch bei der zweiten Runde in Senegal liess er Kevin Hansen für sein JBXE Team antreten.
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Button will sich aber auch selbst wieder versuchen, wie er im "Reuters"-Interview erklärt. "Für mich geht es nur darum, möglichst viel zu lernen. Ich will mich selbst herausfordern und egal, wie furchterregend es auch sein mag, ich will trotzdem mit diesem Auto Rennen fahren", betont der 41-jährige Brite. "In einem Formel-1-Auto kennt man die Grenzen", fährt Button fort. "Aber mit diesem Ding kannst du ganz leicht durch einen Busch schleudern. Vielleicht ist es okay, aber auf der anderen Seite könnte auch ein riesiger Felsbrocken sein. Es ist definitiv ein bisschen furchterregender als die Formel 1."
Button ist überzeugt, dass die elektrische SUV-Serie, die an abgelegenen Orten Rennen fährt, die besonders vom Klimawandel betroffen sind, bei den Herstellern gut ankommen wird. "Ich denke, es werden noch mehr Hersteller einsteigen, ob das nächstes oder übernächstes Jahr passiert, weiss ich nicht. Das Ganze wird dann sehr schnell wachsen", sagt der 15-fache GP-Sieger.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:38:56,820 h 02. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 9,114 sec 03. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 22,117 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 23,963 05. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 51,115 06. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 54,045 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:06,361 min 08. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1 Runde 10. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 11. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde 13. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +1 Runde 14. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde 15. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde 16. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +1 Runde 17. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, +3 Runden 18. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +3 Runden Out Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, Antriebswelle gebrochen * Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, Radmutter
* nicht zum Rennen gestartet WM-Stand nach 5 von 23 Rennen
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Fahrer 1. Verstappen 105 Punkte 2. Hamilton 101 3. Norris 56 4. Bottas 47 5. Pérez 44 6. Leclerc 40 7. Sainz 38 8. Ricciardo 24 9. Gasly 16 10. Ocon 12 11. Vettel 10 12. Stroll 9 13. Alonso 5 14. Tsunoda 2 15. Giovinazzi 1 16. Räikkönen 0 17. Russell 0 18. Latifi 0 19. Schumacher 0 20. Mazepin 0 Konstrukteure 1. Red Bull Racing 149 2. Mercedes 148 3. McLaren 80 4. Ferrari 78 5. Aston Martin 19 6. AlphaTauri 18 7. Alpine 17 8. Alfa Romeo 1 9. Williams 0 10. Haas 0
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