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Sebastian Vettel: «Es waren einfach zu viele Autos»
Aston Martin-Star Sebastian Vettel musste sich im Qualifying in Zandvoort mit dem 17. Platz begnügen. Der Deutsche kritisierte hinterher das Timing seines Teams, erklärte aber auch: «Wir waren einfach zu langsam.»
Formel 1
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Für Sebastian Vettel war das Qualifying schon nach dem Q1 gelaufen, der Aston-Martin-Pilot, der zuvor noch im dritten Training als Achter zur Top-10 gehört hatte, kam nicht über den 17. Platz hinaus. Vor seinem letzten Versuch geriet er noch fast mit dem sich zankenden Haas-Duo Mick Schumacher und Nikita Mazepin zusammen, weshalb er gemeinsam mit den Rookies noch bei der Rennleitung antraben musste.
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Zum Zwischenfall mit den beiden Neulingen sagte der vierfache Weltmeister zunächst vor laufender Kamera: "Da kann man ja nicht mehr viel machen." Wenig später winkte er ab: "Wenn mir nicht die Beiden im Weg gewesen wären, dann wäre es das Auto davor. Es waren einfach zu viele Autos auf dem gleichen Fleckchen Strecke unterwegs." Und Vettel erklärte auch selbstkritisch: "Insgesamt fehlte uns aber auch das Tempo, wir waren einfach nicht schnell genug. Ich denke, in den Trainings sah es noch okay aus, aber wir haben am Nachmittag keinen Schritt nach vorne machen können." Der Heppenheimer gestand gewohnt offen: "Wir hatten nicht erwartet, dass es so eng werden würde. Es war sehr schwierig, eine gute Rundenzeit hinzubekommen." Auch das Timing hätte besser ausfallen können, betonte er daraufhin: "Da waren wir diesmal nicht so gut unterwegs."
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Qualifying Niederlande-GP
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:08,885 min 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:08,923 03. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:09,222 04. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:09,478 05. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:09,527 06. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:09,537 07. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:09,590 08. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:09,933 09. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:09,956 10. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:10,166 11. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:10,332 12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:10,367 13. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:10,406 14. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:11,161 15. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:11,314 16. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:10,530 17. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:10,731 18. Robert Kubica (PL), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:11,301 19. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:11,387 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:11,875
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