Mick Schumacher: «Im Grossen und Ganzen sehr happy»
Formel-1-Rookie Mick Schumacher kam in Katar mit einer Runde Rückstand auf Sieger Lewis Hamilton auf Position 16 über die Ziellinie. Daut war der Deutsche zufrieden, wie er hinterher beteuerte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mick Schumacher fuhr in Katar von Startplatz 19 auf den weichen Reifen los, die er erst nach 23 der 57 Rennrunden gegen einen Satz der Medium-Mischung austauschte. Der Haas-Pilot machte alles richtig und kreuzte die Ziellinie letztlich als Sechzehnter. Damit war er zufrieden, wie er hinterher berichtete.
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"Das Rennen war recht positiv, unser Ziel war es, so nah wie möglich an Williams und den anderen Teams heranzukommen, und das haben wir erreicht. Natürlich waren sie dann leider irgendwann vor uns, aber generell war es ein sehr gutes Rennen und unsere Strategie hat auch gut funktioniert. Das Team hat beim Stopp einen guten Job gemacht, deshalb bin ich im Grossen und Ganzen sehr happy", fasste Schumacher zusammen. Dass Antonio Giovinazzi noch an ihm vorbeikam, erklärte der Formel-1-Rookie folgendermassen: "Die Reifen haben eine Phase, in der sie etwa fünf Runden lang am besten funktionieren, und meine waren schon darüber. Sie waren älter als die Gummis von Giovinazzi, und ich hatte deshalb in der letzten Kurve einen kleinen Nachteil. Deshalb konnte er das Manöver auf der Geraden durchziehen."
Teamchef Günther Steiner lobte: "Das war eines unserer besten Rennen in diesem Jahr, wenn nicht sogar das Beste. Beide Fahrer haben einen guten Job abgeliefert, Mick kämpfte mit den Williams- und Alfa Romeo-Jungs, was wir nicht erwartet hatten. Wir sind zwar nicht an ihnen vorbeigekommen, aber wir konnten wenigstens mit ihnen kämpfen, und das war für das ganze Team positiv."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:24:29,908 h 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, +25,743 sec 03. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +59,457 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +1:02,306 min 05. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1:20,570 06. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:21,274 07. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +1:21,911 08. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +1:23,126 09. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 11. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +1 Runde 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde 13. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +1 Runde 14. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 15. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 16. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, + 1 Runde 17. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, +2 Runden 18. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden Out Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, Reifenschaden Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, Aufgabe
WM-Stand nach 20 von 22 Rennen Fahrer 1. Verstappen 351.5 Punkte 2. Hamilton 343.5 Punkte 3. Bottas 203 4. Pérez 190 5. Norris 153 6. Leclerc 152 7. Sainz 145.5 8. Ricciardo 105 9. Gasly 92 10. Alonso 77 11. Ocon 60 12. Vettel 43 13. Stroll 34 14. Tsunoda 20 15. Russell 16 16. Räikkönen 10 17. Latifi 7 18. Giovinazzi 1 19. Schumacher 0 20. Kubica 0 21. Mazepin 0
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Teams 1. Mercedes 546.5 2. Red Bull Racing 541.5 3. Ferrari 297.5 4. McLaren 258 5. Alpine 137 6. AlphaTauri 112 7. Aston Martin 77 8. Williams 23 9. Alfa Romeo 11 10. Haas 0
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