Zu den vielen bekannten Gesichtern im Fahrerlager des Yas Marina-Kurses zählt auch Maximilian Götz. Der 35-jährige DTM-Champion verbringt in Abu Dhabi einige Tage Urlaub mit Freundin Miriam.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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DTM-Meister Maximilian Götz ist auf Einladung eines Freundes zum GP-Wochenende von Abu Dhabi gekommen. "Wir bleiben noch ein paar Tage, aber Weihnachten sind wir natürlich zuhause", sagt der Ochsenfurter Mercedes-Fahrer.
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"Natürlich bin ich an diesem Wochenende im Lager von Lewis. Wir kennen uns schon lange, ich fuhr ja in der Formel-3-Euroserie gegen ihn", erzählt Götz. "Mich freut es, dass es so ein spannendes Finale wird, aber ich drücke auf jeden Fall Lewis die Daumen." Und was erwartet er vom Finale furioso? "Es kann alles passieren, muss aber nicht. Diese Situation gab es schon Jahrzehnte nicht mehr. Max Verstappen ist alles zuzutrauen, es wird megaspannend bis zuletzt. Aber ich denke, Lewis hat doch die besseren Nerven und das bessere Paket."
Seit dem DTM-Titelgewinn im vergangenen Oktober hatte Götz "Zeit zum Feiern, auch wenn das nicht so stattfinden konnte wie erhofft, durch die Beschränkungen in Pandemie-Zeiten. Ich genoss die Zeit mit dem Team, den Mechanikern und mit der Familie. Es war eine coole Zeit, ich bekam viele Nachrichten aus aller Welt. Ich konnte abschalten, aber gleichzeitig laufen die Gespräche für nächste Saison."
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Und da wird sich wohl nicht viel ändern. Götz mit einer Anspielung auf einen ehemaligen F3-Konkurrenten: "Ich mache nicht auf Nico Rosberg, sondern ich will den Titel verteidigen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es wird wohl wieder im HRT-Mercedes sein, und der soll "pretty in pink" bleiben. Darauf arbeitet auch BWT-Marketingchef Lutz Hübner hin, der ebenfalls in Abu Dhabi zu Gast ist. "Es sieht wohl gut aus", meint Götz abschließend, schließlich: "Never change a winning team." Langstrecken-Klassiker wie Nürburgring, Daytona, Le Mans sind aber ebenfalls im Fokus des Franken, "denn so ein Ding möchte ich auch einmal gewinnen".
Qualifikation, Yas Marina Circuit (Abu Dhabi) 01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:22,109 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:22,480 03. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:22,931 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:22,947 05. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:22,992 06. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:23,036 07. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:23,122 08. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:23,220 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:23,389 10. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:23,409 11. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:23,460 12. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:24,043 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:24,066 14. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:24,251 15. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:24,305 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:24,338 17. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:24,423 18. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:24,779 19. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:24,906 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:25,685
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