Kalle Rovanperä gibt bei der Rallye Monte Carlo im Toyota Yaris WRC seinen Einstand in der Königsklasse der Rallye-Weltmeisterschaft und steht dort im Fokus des Interesses.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kalle Rovanperä, im Skoda Fabia R5 bislang der einzige Titelgewinner der WRC 2 Pro, hat seine Feuertaufe im Toyota Yaris WRC mit dem Sieg bei der Rallye Arctic am Polarkreis in seiner finnischen Heimat bestanden. Beim Saisonauftakt in Monte Carlo startet er mit dem Toyota Yaris WRC erstmals in der Königsklasse der Rallye-Weltmeisterschaft. Er startet mit der Nummer 69.
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Zur Bedeutung der "69" meinte der mit 19 Jahren jüngste Werkspilot: "Diese Zahl ist nichts Besonderes, und wenn man sich auf das Dach setzt, ist es immer dieselbe Zahl." Rovanperä, Sohn des ehemaligen Peugeot-Werkspiloten Harri Rovanperä, weiß, was ihn in der WM erwartet: "Das ist nun ein großer Schritt. Letzte Woche bin ich in Finnland auf Schnee gefahren, vor einem Monat war es Asphalt. Bei meiner ersten Rallye im Toyota Yaris WRC war ich vorsichtig. Es war wirklich gut, wir waren aber auch schnell."
Rovanperä weiß, dass er nun einiges lernen muss. "Ich denke, es wird Augenblicke geben, in denen ich schneller fahren möchte, aber das Wichtigste ist, ruhig zu bleiben und Fehler zu vermeiden. Wenn es bei guten Bedingungen leichtere Prüfungen gibt, werde ich versuchen, schnell zu sein."
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Er hofft, vom sechsfachen Weltmeister Sébastien Ogier als Teamkollegen von dessen Erfahrung lernen zu können. "Ich hoffe, dass ich während der gesamten Saison von ihm lernen kann. Er hat viel Erfahrung und ist seit Jahren der Beste. Es ist gut, im selben Team zu sein."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auch wenn er sich bei der Rallye Monte Carlo nicht ganz vorne sieht, möchte er nach drei Rallyes eine erste Bilanz ziehen und sich danach neue Ziele setzen. "Wir werden nach Mexiko sehen, wenn ich auf verschiedenen Belägen gefahren bin, ob ich wirklich schnell war. Ich möchte aber in meiner Heimat Finnland erfolgreich sein. Aber ich muss das Auto gut kennen lernen."
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