Christian Horner: «Da muss Verstappen noch zulegen»
Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner verrät vor dem ersten Qualifying des Jahres, in welchen Kurven Max Verstappen noch Zeit finden muss, um Lewis Hamilton von der Pole-Eroberung abzuhalten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das dritte freie Training zum ersten Formel-1-Saisonlauf in Spielberg hat bestätigt, was der Trainingsfreitag schon vermuten liess: Mercedes gibt beim ersten Kräftemessen auf dem Red Bull Ring in Spielberg das Tempo vor – Titelverteidiger Lewis Hamilton demonstrierte seine Überlegenheit mit drei Bestzeiten, sein Teamkollege Valtteri Bottas belegte jeweils den zweiten Platz auf der Zeitenliste.
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In der letzten Session vor dem Abschlusstraining etablierte sich Max Verstappen mit einer späten schnellen Runde auf den weichen Reifen als erster Verfolger der Sternfahrer. Dem schnellen Niederländer fehlten am Ende 0,283 sec auf Hamiltons FP3-Bestzeit über 1:04,130 min. Sein Rückstand auf Bottas betrug nur 0,136 sec. Das liegt vor allem an drei Kurven, wie Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner nach dem dritten freien Training im Sky Sports F1-Interview betonte: "Es lief besser als gestern, wir haben über Nacht einige Fortschritte mit dem Auto erzielt. Das spiegelt nun viel besser, wo wir derzeit stehen. Aber Mercedes ist sehr stark, vor allem in den Kurven 7 und 9 ist Lewis besonders gut unterwegs."
"Bis zur siebten Kurve sind wir auf Augenhöhe", erklärte der Brite, und fügte an: "Es gibt ein paar Stellen, auf die wir uns konzentrieren müssen, in der siebten Kurve und den letzten beiden Kehren muss Verstappen noch zulegen, dann besteht die Möglichkeit, dass wir einen der beiden Mercedes hinter uns lassen. Beide zu schnappen wäre schon eine sehr grosse Herausforderung."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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