Sebastian Vettel (Aston Martin): Was in Imola nervt
Aston Martin-Teamchef Otmar Szafnauer ist fest davon überzeugt: Das wird schon mit Sebastian Vettel. Der Heppenheimer nach dem ersten Trainingstag in Imola: «Ich fühle mich im Wagen wohler.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Mit jeder Runde fasst er mehr Vertrauen ins Auto." Das ist die Einschätzung von Aston Martin-Teamchef Otmar Szafnauer über die Situation von Sebastian Vettel bei den Grünen. Während sich Aston Martin im Mittelfeld schwertut, bleibt für den vierfachen Weltmeister die erste Referenz der eigene Stallgefährte – und da liegt Vettel noch hinten.
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Lance Stroll war im ersten Training Achter, mit einer Bestzeit von 1:17,489 min. Vettel kam auf Rang 14 auf 1:17,984, Rückstand also eine gute halbe Sekunde. Im zweiten Training belegte der Kanadier Stroll den zehnten Platz, mit 1:16,737. Vettel kam auf 1:17,092, das bedeutete Rang 15. Wie lässt sich das alles einordnen? Der 53fache GP-Sieger Vettel sagt nach den ersten beiden Trainingsstunden: "So weit ist das ganz gut gelaufen heute. Wir haben ein paar neue Teile am Auto, und dadurch konnten wir einen kleinen Schritt nach vorne machen. Das spürt man im Auto schon."
"Aber wo wir genau stehen, das wissen wir noch nicht, dazu war heute zu viel los. Es war bei eher kühler Temperatur auch nicht einfach, gerade auf einer ersten Runde mit den Reifen den Schuss hinzubekommen. Aber insgesamt fühle ich mich im Wagen wohler. Wir haben nach den Lektionen von Bahrain den Wagen anders abgestimmt." Was den Heppenheimer in Imola bislang nervt: "Die Trainings sind ja jeweils nur noch eine Stunde lang. Das führt dazu, dass sehr viel los ist. Das Einzige, was mich heute gestört hat, ist, dass ich keine freie Runde hatte."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:15,551 min 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:15,561 03. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda,1:15,629 04. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21,1:15,834 05. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:16,371 06. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:16,411 07. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda,1:16,419 08. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:16,485 09. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:16,513 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes,1:16,737 11. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:16,817 12. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:16,823 13. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault,1:16,835 14. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:16,999 15. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:17,092 16. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:17,179 17. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:17,273 18. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:17,281 19. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:17,350 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:17,857
1. Training, Imola 01. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:16,564 min 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:16,605 03. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:16,622 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:16,796 05. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda,1:16,888 06. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21,1:16,888 07. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault,1:17,457 08. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes,1:17,489 09. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:17,739 10. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:17,769 11. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:17,866 12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:17,883 13. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:17,935 14. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:17,984 15. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:18,058 16. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:18,228 17. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:18,360 18. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:18,823 19. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:19,480 20. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda,1:19,781
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