Haas-Teamchef Günther Steiner freut sich über die Schützenhilfe, die der vierfache Weltmeister Sebastian Vettel für Rookie Mick Schumacher leistet. Der Südtiroler stellt klar: «Das kann Mick nur helfen.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sebastian Vettel macht kein Geheimnis daraus, dass er seinen grossen Formel-1-Erfahrungsschatz mit seinem Landsmann Mick Schumacher teilt. Der vierfache Weltmeister steht dem GP-Rookie mit Rat und Tat zur Seite, wie sich zuletzt in Le Castellet zeigte. Dort schaute sich Vettel den Sitz des Haas-Piloten an, der mit seiner Sitzposition nicht ganz zufrieden war.
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"Es geht um Details, die du immer mal optimieren kannst, also haben wir uns zusammen angeschaut, was man da für Mick machen könnte", erklärte der 53-fache GP-Sieger, und der junge Schumacher verriet: "Seit Anfang des Jahres sitze ich in einer leicht schiefen Position. Seb und ich hatten uns schon früher über dieses Thema unterhalten, und nun ergriff ich ihm die Gelegenheit, das mal zu zeigen." Haas Teamchef Günther Steiner freut sich über die Hilfe des erfahrenen Aston Martin-Piloten. Am Rande des Red Bull Rings erklärt er: "Sie kommen offenbar wirklich gut miteinander aus und für Mick ist das natürlich ein Vorteil. Vettel ist schon lange in diesem Sport dabei und er versucht, Mick so gut es geht zu helfen, um aus ihm den nächsten Champion zu machen. Das ist grossartig für Mick und es kann ihm nur helfen."
Von Vorteil ist auch die Tatsache, dass sein Rookie-Duo Schumacher und Nikita Mazepin beim Spielberg-Doppel zwei Mal auf der gleichen Strecke ausrücken können. "Sie können nun die Daten analysieren und ihre Lehren daraus ziehen und die Erkenntnisse gleich wieder auf diesem Kurs umsetzen. Klar, die Reifen sind anders, und auch die Temperaturen, aber generell ist es sicher gut, wenn man es gleich nochmals auf der gleichen Piste probieren kann", sagt der Südtiroler.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:05,143 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:05,409 03. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:05,431 04. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:05,445 05. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:05,474 06. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:05,586 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:05,709 08. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:05,726 09. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:05,726 10. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:05,880 11. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:05,980 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:06,181 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:06,203 14. Guanyu Zhou (CHN), Alpine A521-Renault, 1:06,414 15. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:06,444 16. Callum Ilott (GB), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:06,564 17. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:06,583 18. Roy Nissany (IL), Williams FW43B-Mercedes, 1:06,683 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:06,978 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:07,316
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