Aston Martin-Teamchef Otmar Szafnauer bestätigt Verhandlungen mit Nico Hülkenberg über die Rolle des dritten Fahrers neben Vettel und Stroll. Le-Mans-Sieger Hülkenberg wäre eine logische Wahl.
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Als 2020 Sergio Pérez in Silverstone und Lance Stroll am Nürburgring nicht einsatzfähig waren, war für Racing Point-Teamchef Otmar Szafnauer klar: Es konnte nur einen Ersatzmann geben – Nico Hülkenberg. Szafnauer damals: "Nico war die logische Wahl, weil er jahrelang für uns gefahren ist und weil jeder weiss, dass man sich auf Hülkenberg verlassen kann." Der Le-Mans-Sieger von 2015 machte einen hervorragenden Job: Beim zweiten Silvertone-GP war er in der Quali Drittschnellster und wurde Siebter, auf dem Nürburgring fuhr er vom letzten Platz auf Rang 8.
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Zum Blitz-Comeback am Nürburgring meinte Hülkenberg später: "Es ist ja nicht so, dass das Fahren fremd ist. Es waren besondere Umstände, da muss man das Beste draus machen. Ich mag solche Situationen. In Q1 am Nürburgring bin ich drei Runden gefahren, und dann ging es in das Rennen. Man sieht das als Chance. Ich wusste, der Racing Point ist ein gutes Auto. Also, was hatte ich zu verlieren?" Bei der Vergabe der Formel-1-Plätze für 2021 ist Hülkenberg leer ausgegangen. Der 33jährige Emmericher sagt: "Wann das nächste Mal eine Tür aufgeht, ist unberechenbar. Aber natürlich kann das erneut passieren. Deshalb halte ich mich fit."
Aus Racing Point ist inzwischen Aston Martin geworden. Hülkenberg: "Ich bleibe mit einigen Ingenieuren in Kontakt, weil ich sie lange kenne. Es sind einige Dinge auch auf mein Feedback hin am Auto gemacht worden. Da will man wissen, was sich tut." Aber Hülkenberg ist nicht nur mit Technikern in Kontakt, wie Aston Martin-Teamchef Otmar Szafnauer bestätigt hat: "Wir stehen Nico nahe und sind in Gesprächen. Es könnte gut sein, dass wir ihn als dritten Mann holen. Das wäre für alle fabelhaft."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Präsentationen 15. Februar: McLaren (Woking) 19. Februar: AlphaTauri (Internet) 22. Februar: Alfa Romeo in Warschau 2. März: Mercedes (Internet) 5. März: Williams (Internet) Wintertests 12.–14. März in Sakhir, Bahrain Saison 28. März: Sakhir, Bahrain 18. April: Imola, Italien 02. Mai: Austragungsort offen 09. Mai: Barcelona, Spanien 23. Mai: Monte Carlo, Monaco 06. Juni: Baku, Aserbaidschan 13. Juni: Montreal, Kanada 27. Juni: Le Castellet, Frankreich 04. Juli: Spielberg, Österreich 18. Juli: Silverstone, Grossbritannien 01. August: Budapest, Ungarn 29. August: Spa, Belgien 05. September: Zandvoort, Niederlande 12. September: Monza, Italien 26. September: Sotschi, Russland 03. Oktober: Singapur, Singapur 10. Oktober: Suzuka, Japan 24. Oktober: Austin, USA 31. Oktober: Mexiko-Stadt, Mexiko 07. November: São Paulo, Brasilien 21. November: Melbourne, Australien 05. Dezember: Dschidda, Saudi-Arabien 12. Dezember: Yas Marina, Abu Dhabi
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