Formel-1-Startfeld 2022: Noch einige Überraschungen
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Mercedes-Benz den jungen George Russell für 2022 als neuen Stallgefährten von Lewis Hamilton bestätigen wird. Bei einigen Teams wird es Überraschungen geben.
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Die Würfel sind gefallen: Mercedes-Teamchef Toto Wolff hat bestätigt, dass nun entschieden sei, wer 2022 an der Seite von Lewis Hamilton fahren werde. Es wird der junge George Russell sein, Valtteri Bottas muss nach fünf Jahren Mercedes gehen, denn die Marke mit dem Stern muss an die Zukunft denken, und Wolff will Russell als Nachfolger von Hamilton positionieren.
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Hier ein kurzes Update, wie das Formel-1-Startfeld 2022 mit der neuen Rennwagengeneration aussehen wird, gemäss WM-Stand vor dem Belgien-GP. Mercedes Lewis Hamilton hat bis Ende 2023 unterschrieben, George Russell wird für mindestens drei Jahre unter Vertrag stehen.
Red Bull Racing Max Verstappen ist auf Jahre hinaus verpflichtet, der Mexikaner Sergio Pérez hat einen neuen Einjahresvertrag bis Ende 2022 erhalten.
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Ferrari Charles Leclerc ist bis Ende 2024 unter Vertrag, Sainz bis Ende 2022 mit Option seitens Ferrari, den Spanier auch 2023 einzusetzen. McLaren Im Mai hat Lando Norris einen neuen Mehrjahres-Vertrag unterzeichnet, die Vertragsdauer wird von McLaren nicht verraten. Daniel Ricciardos Abkommen läuft Ende 2023 aus. Alpine Esteban Ocon ist bis Ende 2024 verlängert, Fernando Alonso ist bis Ende 2022 bestätigt, hat aber angedeutet, noch jahrelang Formel 1 fahren zu wollen. AlphaTauri Offiziell ist noch nicht, aber Pierre Gasly und Yuki Tsunoda werden bleiben. Aston Martin Die Vertragsdauer von Lance Stroll wurde nie enthüllt, aber wenn der eigene Vater Teambesitzer ist, dann ist die Lage eines Rennfahrers recht gemütlich. Sebastian Vettel ist bis Ende 2022 unter Vertrag, mit Option auf Verlängerung 2023. Williams Der Kanadier Nicholas Latifi wird bleiben. Möglich, dass Valtteri Bottas von Mercedes zu Williams zurückkehrt. Williams-Teamchef Jost Capito hat nicht dementiert, mit Nico Hülkenberg zu sprechen. Daniil Kvyat ist eine Alternative. Alfa Romeo Alles wird davon abhängen, ob Kimi Räikkönen weitermacht oder nicht. Falls nein, ist Valtteri Bottas ein möglicher Nachfolger. Die Zeit von Antonio Giovinazzi läuft ab, denn Ferrari hat andere Nachwuchsfahrer, die Richtung Königsklasse drängen. Teamchef Fred Vasseur könnte bei Ferrari einen Nachlass bei Technik-Rechnungen erwirken, indem er Callum Ilott oder Robert Shwartzman ins Auto setzt. Eine Aussenseiterchance hat der erst 18 Jahre alte Théo Pourchaire. Haas Alles klar bei Haas: Mick Schumacher und Nikita Mazepin fahren auch 2022 für die US-Amerikaner.
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Belgien-GP
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 3 Runden 02. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, +1,8 sec 03. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +4,4 04. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +7,7 05. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +12,0 06. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +16,3 07. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +17,8 08. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +20,6 09. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, +22,3 10. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +23,8 11. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +27,9 12. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +29,8 13. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +32,5 14. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +39,0 15. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +45,4 16. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +55,7 17. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, +1:02,6 min 18. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:12,4 19. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1:18,3 20. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +1:21,5 WM-Stand nach 12 von 23 Rennen
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Fahrer 1. Hamilton 202.5 Punkte 2. Verstappen 199.5 3. Norris 113 4. Bottas 108 5. Pérez 104 6. Sainz 83.5 7. Leclerc 82 8. Ricciardo 56 9. Gasly 54 10. Ocon 42 11. Alonso 38 12. Vettel 35 13. Tsunoda 18 14. Stroll 18 15. Russell 13 16. Latifi 7 17. Räikkönen 2 18. Giovinazzi 1 19. Schumacher 0 20. Mazepin 0 Teams 1. Mercedes 311 2. Red Bull Racing 304 3. McLaren 169 4. Ferrari 166 5. Alpine 80 6. AlphaTauri 72 7. Aston Martin 53 8. Williams 20 9. Alfa Romeo 3 10. Haas 0
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