Sebastian Vettel, Mick Schumacher: Race of Champions
Der vierfache Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel und Formel-2-Champion Mick Schumacher kehren zum Race of Champions zurück: Sie fahren im Februar 2022 in Schweden für Deutschland.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aston Martin-Fahrer Sebastian Vettel und Ferrari-Zögling Mick Schumacher kehren zum Race of Champions zurück: Wie 2019 in Mexiko treten sie für Deutschland an, wenn das Rennen der Meister dieses Mal am 5./6. Februar 2022 im schwedischen Pite Havsbad nördlich von Stockholm ausgetragen wird.
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Vettel ist ein alter Race of Champions-Hase: 2015 gewann er in London den Einzeltitel gegen Tom Kristensen, sechs Mal wurde er an der Seite von Michael Schumacher Nationenmeister. 2019 vertrat er in Mexiko sein Land zusammen mit Mick Schumacher (Rang 2 hinter Team Nordic), und mit dem tritt er im kommenden Februar auch in Schweden an. "Ich freue mich sehr darauf, dass ich Deutschland wieder zusammen mit Mick repräsentieren darf", sagt der 53-fache GP-Sieger. "In Mexiko haben wir damals den Titel nur knapp verpasst, das wollen wir in Schweden besser machen."
Auf Schnee und Eis in der Baltischen See wird das nicht ganz einfach, wie Vettel weiss: "Die Fahrer aus dem Norden haben natürlich erheblich mehr Erfahrungen bei solchen Verhältnissen." Ferrari-Zögling Mick Schumacher sagt: "Das wird ein Riesenspass, und ich freue mich auch darauf, die ganzen anderen Fahrer zu treffen." Zugesagt haben neben Sebastian und Mick unter Anderen Mika Häkkinen und Valtteri Bottas, Tom Kristensen, Jimmie Johnson und Travis Pastrana, Sébastien Loeb, Mattias Ekström sowie Petter und Oliver Solberg.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:24:29,908 h 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, +25,743 sec 03. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +59,457 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +1:02,306 min 05. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1:20,570 06. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:21,274 07. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +1:21,911 08. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +1:23,126 09. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 11. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +1 Runde 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde 13. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +1 Runde 14. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 15. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 16. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, + 1 Runde 17. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, +2 Runden 18. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden Out Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12
WM-Stand nach 20 von 22 Rennen Fahrer 1. Verstappen 351.5 Punkte 2. Hamilton 343.5 Punkte 3. Bottas 203 4. Pérez 190 5. Norris 153 6. Leclerc 152 7. Sainz 145.5 8. Ricciardo 105 9. Gasly 92 10. Alonso 77 11. Ocon 60 12. Vettel 43 13. Stroll 34 14. Tsunoda 20 15. Russell 16 16. Räikkönen 10 17. Latifi 7 18. Giovinazzi 1 19. Schumacher 0 20. Kubica 0 21. Mazepin 0 Teams 1. Mercedes 546.5 2. Red Bull Racing 541.5 3. Ferrari 297.5 4. McLaren 258 5. Alpine 137 6. AlphaTauri 112 7. Aston Martin 77 8. Williams 23 9. Alfa Romeo 11 10. Haas 0
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