Ferrari-Junior Mick Schumacher: «Das war knifflig»
Ferrari-Nachwuchsfahrer Mick Schumacher im freien Training zum Spanien-GP – der Haas-Fahrer schlägt seinen Stallgefährten Nikita Mazepin und sagt: «Wir auf den Geraden schnell, aber in den Kurven zu langsam.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Trend der Haas-Fahrer geht weiter wie gewohnt: Nikita Mazepin zeigte wieder einmal einen Dreher, Mick Schumacher war ein weiteres Mal der schnellere Mann – auch wenn es nur um die goldene Ananas ging, wie Micks Vater Michael Schumacher zu sagen pflegte, wenn keine Siegerpokale verteilt wurden.
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Schumacher und Mazepin leisteten am Freitagmorgen mit den harten Pirelli-Reifen Basisarbeit, dann durften sie auf den weichen Walzen ausrücken (Mick 18., Nikita Letzter). Zum Schluss der ersten sechzig Trainingminuten fuhren der Deutsche und der Russe Volltanktests auf verschiedenen Reifenmischungen. Im zweiten Training wurden mittelharte Pirelli ausprobiert, es folgten Quali-Simulationen, zum Schluss nochmals Dauerläufe. Zwischenbilanz des Ferrari-Zöglings Mick Schumacher: "Das war so weit in Ordnung. Wir haben einen Haufen gelernt, das wollen wir am Samstag umsetzen. Ich finde es knifflig, den harten Reifen zum Arbeiten zu bringen, aber das geht wohl allen Piloten so."
"Wir waren auf den Geraden recht flott unterwegs, doch es mangelt an Abtrieb in den Kurven. Das ist nun mal das Paket, das wir haben, also versuchen wir daraus das Beste zu machen." Haas-Teamchef Günther Steiner: "Die Haftung vor allem auf dem harten Reifen war schlecht, daher der Dreher von Nikita, was seinem Vertrauen ins Auto nicht geholfen hat. Wir machen weiter Fortschritte, wenn es darum geht, das Beste aus dem Wagen zu schöpfen, auch wenn sich das in der Zeitenliste heute nicht bemerkbar gemacht hat. Gut ist: 100 Runden ohne mechanische Schwierigkeiten. Jetzt wollen wir am Samstagmorgen noch etwas zusätzlichen Speed finden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:18,170 min 02. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:18,309 03. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:18,335 04. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:18,466 05. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault,1:18,518 06. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda,1:18,593 07. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda,1:18,619 08. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21,1:18,674 09. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:18,785 10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:18,918 11. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:18,947 12. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:19,092 13. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:19,122 14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes,1:19,134 15. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:19,195 16. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:19,213 17. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:19,957 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:20,046 19. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:20,326 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:20,753
1. Training, Barcelona 01. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:18,504 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:18,537 03. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:18,627 04. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:18,944 05. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:18,996 06. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21,1:19,020 07. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda,1:19,062 08. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:19,234 09. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:19,349 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes,1:19,429 11. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda,1:19,669 12. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:19,681 13. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:19,694 14. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:19,732 15. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault,1:19,950 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:20,270 17. Roy Nissany (IL), Williams FW43B-Mercedes, 1:20,700 18. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:20,766 19. Robert Kubica (PL), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:21,887 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:21,976
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