Sebastian Vettel: Sein Aston Martin erhält neue Farbe
Sebastian Vettel und die Grünen, das passt, nicht nur wegen der politischen Gesinnung des Heppenheimers. Sein grüner Aston Martin soll jetzt eine andere Farbe erhalten. Teamchef Otmar Szafnauer erklärt das.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Der Salzburger Andreas Weissenbacher identifiziert sich vollständig mit seiner Firma BWT (Best Water Technology). Er hat die Farbe Pink in der Formel 1 salonfähig gemacht, und er gibt freimütig zu – er bedauert es, dass Aston Martin in einer Schattierung des traditionsreichen "British Racing Green" antritt.
Werbung
Werbung
Weissenbacher sagt: "Aston Martin-Chef Lawrence Stroll versteht, dass mir das Herz blutet. Wäre der Aston Martin pink, hätte doch auch Titelsponsor Cognizant mehr Freude, weil der Wiedererkennungswert viel höher wäre. Geschäftlich gesehen war es falsch, historisch ist das britische Renngrün für viele sicher verständlich, für mich nicht. Denn der Aston Martin fällt im TV nicht auf." Nun erhält der Österreicher Recht, denn der Aston Martin von Sebastian Vettel und Lance Stroll wird eine andere Farbe erhalten. Teamchef Otmar Szafnauer sagt: "Die heutige Farbe passt zu uns. Sie schimmert herrlich in der Sonne und ist live wirklich ein Hingucker. Doch wir sind uns dessen bewusst, dass sie im Fernsehen nicht so knallt. Also überlegen wir uns eine andere Schattierung. Wir wollen uns besser absetzen von anderen Rennwagen in dunkleren Farben."
"Aber natürlich werden wir weiterhin in Grün auftreten. Aston Martin ist traditionell grün, und die Fans verbinden die Rennwagen auch so – ein Ferrari ist rot, ein Aston Martin ist grün."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:04,523 min 02. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:04,712 03. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:04,740 04. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:05,139 05. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:05,268 06. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:05,356 07. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:05,379 08. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:05,393 09. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:05,466 10. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:05,511 11. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:05,516 12. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:05,527 13. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:05,620 14. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:05,624 15. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:05,698 16. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:05,708 17. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:05,819 18. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:05,911 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:06,014 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:06,173
1. Training, Spielberg 01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:05,143 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:05,409 03. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:05,431 04. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:05,445 05. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:05,474 06. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:05,586 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:05,709 08. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:05,726 09. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:05,726 10. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:05,880 11. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:05,980 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:06,181 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:06,203 14. Guanyu Zhou (CHN), Alpine A521-Renault, 1:06,414 15. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:06,444 16. Callum Ilott (GB), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:06,564 17. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:06,583 18. Roy Nissany (IL), Williams FW43B-Mercedes, 1:06,683 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:06,978 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:07,316
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.