Weltmeister Kimi Räikkönen: Viel Lob für Alfa Romeo
Nur Red Bull Racing-Honda hat am ersten Bahrain-Testtag mehr Kilometer angespult als Alfa Romeo: Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi sind mit der Arbeit am Modell C41-Ferrari zufrieden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen hatte vor dem Wintertest in Bahrain zum Besten gegeben: "Wir haben nur drei Tage für die Saisonvorbereitung. Also wird es elementar sein, dass wir das Maximum aus diesen drei Tagen schöpfen, der Test muss reibungslos verlaufen."
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Nach dem ersten Tag auf dem Bahrain International Circuit lässt sich feststellen: Der 21fache GP-Sieger aus Finnland und sein Alfa Romeo-Stallgefährte Antonio Giovinazzi sind da gut bedient – nur der Red Bull Racing-Honda-Renner von Max Verstappen hat in Bahrain mehr Runden gedreht, und die Rundenzeiten von Alfa dürfen sich ebenfalls sehen lassen. Bahrain, Tag 1: Runden der Teams Red Bull Racing-Honda 139 Alfa Romeo 131 Alpine 129 Ferrari 116 AlphaTauri-Honda 111 Aston Martin 97 McLaren 91 Haas 85 Williams 83 Mercedes 48 Kimi Räikkönen alleine legte am Morgen mehr als eine GP-Distanz zurück und sagt: "Das war eine feine Sache, wir hatten kein Problem. Die Verhältnisse waren ein wenig tückisch, die Bedingungen konnten sich von Kurve zu Kurve schlagartig ändern. Aber das war für alle das Gleiche. Wir hatten uns viel vorgenommen und konnten alles nach Wunsch durcharbeiten. Das ist ein guter Anfang, aber Rückschlüsse auf das Kräfteverhältnis im Feld würde ich daraus noch keine ziehen." Antonio Giovinazzi: "Die Basis stimmt, so darf es weitergehen. Nach drei Monaten ohne Formel 1 war es nicht leicht, wieder in einen Rhythmus zu kommen. Aber unsere gute Standfestigkeit hat geholfen, dass alles glatt lief." Alfa Romeo-Technikchef Jan Monchaux: "Ich bin sehr erfreut darüber, wie das heute gelaufen ist. Wir konnten die knapp bemessene Zeit optimal nutzen. Wind und Sand waren nicht hilfreich, weil es so schwieriger ist, das Verhalten das Rennwagens richtig zu deuten."
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