Formel-1-Sportchef Ross Brawn will die Königsklasse nachhaltiger gestalten. Dazu gehört, dass Serienpartner Pirelli künftig weniger Reifen zu den verschiedenen Rennstrecken mitbringen soll.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Eines der Ziele für die Formel 1 der Zukunft: Sie soll nachhaltiger werden. Dazu gibt es zahlreiche Überlegungen, und eine besteht darin, die Anzahl Reifen zu verringern, welche von Serienpartner Pirelli zu den 23 Rennstrecken der Welt gebracht wird.
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Das soll schon im kommenden Jahr geübt werden. Formel-1-Sportchef Ross Brawn bestätigt: "Wir wollen an verschiedenen Wochenenden mit einer verringerten Anzahl Reifensätzen arbeiten, um zu sehen, wie sich das auswirkt." Heute stehen jedem Fahrer pro GP-Wochenende zwanzig Reifensätze zur Verfügung: dreizehn Sätze Slicks, vier Sätze Intermediates, drei Sätze Regenreifen. Das würde für die kommende Saison bedeuten – 36.800 Reifen, Test- und Demo-Fahrten nicht eingerechnet.
Ross Brawn: "Wir wollen versuchen, diese Zahl herunter zu bringen, ohne dass der Sport darunter leidet. Unser Techniker Tim Goss arbeitet derzeit mit den Mailänder Reifenspezialisten, um einen entsprechenden Vorschlag auszuarbeiten."
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Sollte sich an den Versuchs-Wochenenden 2022 zeigen, dass es auch mit weniger Walzen geht, so soll diese Lösung 2023 bei allen Läufen umgesetzt werden. In diesem Zusammenhang fragen Leser immer wieder, was eigentlich mit gebrauchten Pirelli-Reifen passiert. Grundsätzlich werden alle ins englische Werk von Didcot gebracht, wo sie – zusammen mit normalen Autoreifen – geschreddert werden. Die dabei entstehenden Gummi-Krümel werden bei 1500 Grad als Brennmittel für eine Betonfabrik eingeäschert. Diese Art Entsorgung wird auch in anderen Ländern vollzogen und seit 2002 praktiziert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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USA-GP, Austin
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:34:36,982h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +1,333 sec 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +42,233 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +52,246 05. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1:16,854 min 06. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +1:20,128 07. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +1:23,545 08. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +1:24,395 09. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +1 Runde 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 11. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 14. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde 15. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde 16. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden 17. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden Out Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, Hinterradaufhängung Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, Aufgabe Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, Heckflügel WM-Stand nach 17 von 22 Rennen
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Fahrer 1. Verstappen 287.5 Punkte 2. Hamilton 275.5 Punkte 3. Bottas 185 4. Pérez 150 5. Norris 149 6. Leclerc 128 7. Sainz 122.5 8. Ricciardo 105 9. Gasly 74 10. Alonso 58 11. Ocon 46 12. Vettel 36 13. Stroll 26 14. Tsunoda 20 15. Russell 16 16. Latifi 7 17. Räikkönen 6 18. Giovinazzi 1 19. Schumacher 0 20. Kubica 0 21. Mazepin 0 Teams 1. Mercedes 460.5 2. Red Bull Racing 437.5 3. McLaren 254 4. Ferrari 250.5 5. Alpine 104 6. AlphaTauri 94 7. Aston Martin 62 8. Williams 23 9. Alfa Romeo 7 10. Haas 0
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