Yamaha: «Partner, nicht Sponsoren»
Sterilgarda und Monster sind starke Partner von Yamaha
«Es wird noch einige Jahre dauern, bis sich Sponsoren wieder so engagieren, wie sie es früher getan haben», ist Klein-Koerkamp überzeugt. «In Zeiten wie diesen ist es sehr schwierig, genügend Budget aufzutreiben, um an der Spitze mitkämpfen zu können. Das wiederum ist aber die Grundvoraussetzung, um Sponsoren zu finden.»
Mit Milchprodukte- und Fruchtsaft-Produzent Sterilgarda sowie dem Energy-Drink Monster hat Yamaha zwei starke Partner. «Im Gegensatz zu vielen anderen Teams haben wir ein gesundes Budget», meint der Niederländer. «Das brauchen wir aber auch, um entsprechend entwickeln und testen zu können. Ohne Sterilgarda und Monster würde Yamaha auch weiterhin Rennsport betreiben, wahrscheinlich aber in geringerem Umfang. Ich sehe diese beiden Firmen auch nicht nur als Sponsoren von Yamaha, sondern als Partner. Sie teilen mit uns eine Leidenschaft, wir beide arbeiten hart daran, unsere Marken durch den Rennsport bekannter zu machen.»